Ein Blick in die Parkett-Zukunft: Es muss nicht immer Eiche sein
19. Juli 2016
Die Eiche ist das Trendholz Nummer eins, wenn es um Parkett geht. Und das hat einen guten Grund: Eiche ist das ideale Material, da es sich wunderbar auf verschiedene Weise bearbeiten lässt. Ob räuchern, färben, bürsten oder hobeln, jedes erdenkliche Design ist möglich.
Das spiegelt sich auch in den Sortimenten der Parketthersteller wider, die überwiegend auf Eiche-Produkte setzen.2016 setzt Kährs, Europas führender Hersteller von Parkett und Landhausdielen, auf eine neue Holzart, die aufgrund ihrer besonderen Struktur und Eigenschaften ganz neue Design-Möglichkeiten eröffnet: Kanadischer Ahorn. Damit ist Kährs der erste Hersteller überhaupt, der so ein exklusives Design aus dieser Holzart herstellt. Es gibt nichts, was es nicht gibt: Von schneeweiß bis pechschwarz, extrem ruhig oder besonders lebhaft, mit oder ohne Risse, naturgeölt oder matt lackiert, 1-Stab oder 3-Stab und vieles mehr. Wer heute einen Parkettboden kauft, hat die Qual der Wahl.
Quelle:
Kährs Parkett
Kährs Parkett Deutschland GmbH & Co. KG